Die Idee der 72-Stunden-Aktion war ganz einfach: Jugendgruppen setzen innerhalb von 72 Stunden ein soziales, interkulturelles oder ökologisches Projekt um. Die Jugendlichen rücken mit ihrem Engagement Menschen in den Blick der Öffentlichkeit, die häufig vergessen oder verdrängt werden: Behinderte, Wohnungslose, Asylbewerber, Arbeitslose oder alte und einsame Menschen. Als Christen engagieren sie sich für diese Menschen und organisieren Begegnungsfeste, gestalten Spielplätze oder bauen Sinneparcours für Altenheime. Vom 18. - 21. April 2024 haben wieder tausende Kinder und Jugendliche dem Glauben „Hand und Fuß“ gegeben und Projekte für und mit anderen umsetzen.
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